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Anastasia Babylon Elsdorf

Aktiv Bab Anastasia Babylon Elsdorf

Ich lag gerade nach einem Saunagang im Wintergarten in einem der Liegestühle, da schob sich von oben über die Lehne erst ein Kopf, dann plumpsten zwei Brüste hinterher, die nun verlockend über mir baumelten. Hmm, mal was anderes. Als Anastasia stellte sie sich vor. Die Zarentochter war mir schon vorher aufgefallen. Klein, natürlich, hübsches Gesicht, Typ Nachbarin. Sie entsprach meinem Beuteschema. Leider hatte ich zimmertechnisch eigentlich andere Pläne, was ich ihr höflich und nett sagte. "Jaja, du gehst immer nur mit denselben" kanzelte sie mich ab, drehte sich rum und ging wieder rein.

Ähm. als ich sie drinnen wieder sah ging ich noch mal auf sie zu. Wir schwatzten etwas, sie spricht gut Deutsch. Seit 17 Jahren sei sie im Geschäft warb sie um ihre Künste, na gut, Zimmer. Dort wurde es enttäuschend. Der BJ war bestenfalls Laufhausniveau, Küsse gab es mit spitzen Lippen. Die üblichen Aufpreise, auch fürs Fingern. Daher vermied ich dies beim Lecken, fummelte nur ein bisschen am Damm rum. Sie kam in Stimmung und sagte immer wieder stöhnend was von Finger. Da ich nicht reagierte packte sie meine Hand und schob sich meinen Finger rein, deutete Rein-Raus-Bewegung an, was ich dann verwirrt auch tat bis sie kam. Der Rest des Zimmers war vergessenswert, ich kam nicht auf meine Kosten, wollte aber auch nicht. Das Fingern berechnete sie, 110 Euro. Bitte keine Diskussion darüber wie ich hätte auf den Tisch hauen müssen. Sie steht ganz einfach auf der Lassen-wirmal-sein-Liste, das wurmt Frauen noch mehr.
 
Meine Erfahrung mit Anastasia war durchwachsen. Sie kam im Saunabereich auf mich zu und wir unterhielten uns freundlich. Da ich Lust auf ein Zimmer hatte, beschloss ich, es auszuprobieren.

Im Zimmer war der Service nicht besonders gut. Sie küsste mich kaum, wollte, dass ich sie lecke, aber der Geruch war überhaupt nicht frisch, also brach ich das ab. Dann begann sie, mich oral zu befriedigen, während sie meine Finger in ihre Vagina einführte. Der Blowjob war zwar intensiv, aber ich fühlte ihre Zahnen zu viel – ich musste sie stoppen. Anschließend begann sie, sich selbst zu befriedigen und schien es zu genießen.

Nach einer halben Stunde hörte ich auf, aber die Bezahlung war sehr korrekt – sie berechnete keine zusätzlichen Kosten für die Fingerbefriedigung und winkte mir den Rest des Tages freundlich zu
 
Am Freitag war mit Anastasia auf dem Zimmer.
Eher durchwachsen. Zielorientiert und ohne viel Fantasie. Wird eher keine zweite Buchung geben.
 
Ich glaube sie passt einfach nicht ins Babylon.


* wegen weil warum? Und wieso haben wir immer noch keine Daten? Selbst wenn sie bald weg sein sollte, könnte man die Daten der Übung halber melden, oder?
 
Vor einigen Tagen war bei Besuch des Babylon auch Anastasia anwesend.

Ihre beiden ins Augen fallenden Argumente brachten mich nach einer Unterhaltung dazu, sie um einen Zimmergang zu bitten.

Ihrem Namen nach vesprach es die Künste der Damen aus dem fernen Land, das früher für einen erstklasigen Service bekannt war. Von langen Zungenküssen, äussert genussvolle französische Gepräche mit dem kleine Freund, der dann innerhalb kürzester Zeit vom großen Macker mutierte. Die Damen von dort hatten damals keinerlei Berührungsängste an ihren enpfindlichen Stellen und genossen das damals auch sehr. Von den Streicheleinheiten bis zur entspannenden Nackenmassage in Erwartung getrieben bezogen wir das Zimmer.

Dort angekommen waren aus Zungenküsssen von damals nun Küsse eines Spitzmausfrosches geworden. Die Damen, die seinerzeit äusserst gepflegt waren und auch die Zunge am Lustknopf gerne spürten war im Zimmer eher eine nicht ganz so frisch schmeckende Lustspalte. Das Vorspiel war dann auch eher nicht der High-End anfang sondern eher der Handbetrieb vor der gumierung wie man es von den Damen in sonst günstgeren Tempeln der Lust kennt um nicht zu sagen: knapp über Laufhausniveau. Tja, es kann ja immer noch besser werden... Der Kumpel hatte durch gesteigertes Kopfkino an die russische Nastassja nun langsam aber sicher die Festigkeit für den Mäuseschlafsack bekomen um die französischen Genüsse zu bekommen, da schob Anastsia meinen Finger in ihre Lustgrotte, zog ihn raus und schob wieder nach und stöhnte dabei GXXL... Eine kurze französische Einlage dann ging es zum Finale in der Missio über. Was soll ich sagen... früher war das dann High-Fidelity aber das kommt noch später. Nach dem Eindringen kam es Oh-Uh-Ah-Oh-Jah-spritz oder anders ausgedrückt Rein - Raus - Aus - Donald Duck und fertig 19 Minuten nach Zmmerbeginn. Also gut in der Zeit geblieben, keine Überschreitungen die eine zweite Zimmereinheit gerechtfertigen würden. Als ich mich dann zum gehen aufrichtete meinte sie wir könnten doch noch ein wenig bleiben. Für mich war es nicht das, was ich mir von dem russischen Namen versprochen hatte, doch das High - Fidelity kam jetzt zum Schluss : Das Fingern war auf der Aufpreisliste.

Okay - hatte ich gehabt, zwar unbestellt dafür wird Anastasia bei den nächsten Besuchen von mir auch da bekommen.
Sie wird sicherlich da sein, aber nicht mehr von mir bestellt werden.

Einen guten Start in die Woche
 
Es ist doch schon lang bekannt dass diese Frau sehr freundlucht ist, aber weiter...nichts macht wass wesentlicht ist...
 

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